Verklebte und verhärtete Faszien können die Ursache vieler Beschwerden sein und beeinflussen schmerzhafte Erkrankungen des Bewegungsapparates, von Gelenkschmerzen über Nacken-, Schulter-, Rücken- oder Bauchschmerzen bis hin zu undefinierbaren Schmerzen. Darüber hinaus gibt es einige typische Erkrankungen, bei denen eine Faszienbehandlung ansetzen kann:
Die Steifigkeit im Fuß kann behandelt werden, sofern keine akute Entzündung vorliegt.
Diese gutartige Erkrankung des Bindegewebes der Handinnenfläche zeigt sich meist durch eine Verkrümmung des Ringfingers. Im Anfangsstadium können die verkürzten Faszien in der Hand gut manuell behandelt werden.
Sie wird oft als Frozen Shoulder oder umgangssprachlich auch als Kalkschulter bezeichnet. Sofern keine Entzündung (mehr) vorliegt, lassen sich die Beschwerden durch gezielte Dehnung und Massage der Faszien lindern.
Die Plantarfasziitis geht mit Schmerzen an der Fußsohle am Übergang zur Ferse einher. Besserungen lassen sich durch die Dehnungen und Massagen der Plantarfaszie, der langen Faszie des Fußes, erzielen. Dies sorgt neben der Streckung für den Abtransport von Ablagerungen. Mitunter kann man bei diesen Behandlungen förmlich den "Kalk rieseln" hören.
Sogenannte „myofaszialer Triggerpunkte“ sind lokal begrenzte Verhärtungen im faszialen Gitternetz. Triggerpunkte lassen sich erspüren und manualtherapeutisch aufweichen. Dazu werden sie zum Beispiel mit wiederholten Streichbewegungen behandelt. So kann sich die Gitterstruktur wieder mit Wasser füllen und Ablagerungen können abtransportiert werden. Verhärtete Triggerpunkte im Schulter-Nackenbereich entstehen oftmals durch sitzende Bürotätigkeiten.
Spezialisiert ist die Praxis von Annette Falkenstein auf manuelle Körperarbeit, insbesondere auf Rolfing®, Faszienbehandlungen und Faszienfitness sowie die entspannende Lomi-Lomi-Nui-Massage.
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